Schulleiterin kommissarisch: Simone Rische
Sekretärin: Katja Müller
Hausmeister: Peter Pruszynski
Öffnungszeiten des Sekretariats:
Montag und Donnerstag:
8.00 - 12.00 Uhr
Rufen Sie einfach an:
Don-Bosco-Schule
02173 13229
oder schreiben Sie eine Email an
kgs.don-bosco@schulen.langenfeld.de
Musikalisches Schulprofil
Im Schulprofil der Don-Bosco-Schule ist ein musikalischer Schwerpunkt fest verankert.
Inhaltlich liegt dieser Schwerpunkt auf dem Gebrauch der eigenen Stimme – gemeint ist das Singen.
„Gemeinsames Singen aktiviert die Fähigkeit zur „Einstimmung“ auf die Anderen und schafft so eine emotional positiv besetzte Grundlage für den Erwerb sozialer Kompetenzen (Rücksichtsnahme, Einfühlungsvermögen, Selbstdisziplin und Verantwortungsgefühl).“ 1
So ist es wissenschaftlich erwiesen, dass regelmäßiges Musizieren einen positiven Einfluss auf die Gehirnentwicklung des Kindes hat.
An der Don-Bosco-Schule gibt es nachfolgende musikalische Schwerpunkte:
Die Don-Bosco-Ohrwürmchen
Die Don-Bosco-Ohrwürmchen sind Kinder aus dem Jahrgang 1. Das Einstudieren einfacher Lieder soll die Kinder an das Singen in einem Chor heranführen und somit ihre stimmlichen Fähigkeiten ausbauen und fördern.
Die Don-Bosco-Spatzen
An dem Schulchor der Don-Bosco-Spatzen können alle musik- und singbegeisterten Kinder der Jahrgänge 2-4 teilnehmen. Hier werden Lieder verschiedener Gattungen einstudiert. Im Repertoire sind Kinderlieder, Volkslieder aber auch geistliches Liedgut (ein- bis zweistimmig). Der Schulchor nimmt an Messen teil und gestaltet Schulgottesdienste und Feiern in der Schule mit. In der Regel studieren die Kinder einmal in einem Schuljahr ein größeres Werk z.B. ein Musical ein, das dann im laufenden Schuljahr zur Aufführung kommt. Es gibt für diesen Chor eine Stimmbildung durch eine Musikpädagogin. Hierbei werden die Kinder in Kleingruppen in Atemtechnik, Körperhaltung, Klangerzeugung und Ausdruck geschult. Diese Stimmbildung findet während der laufenden Chorprobe statt.
1aus: Singen ist Kraftfutter für Kindergehirne, Praktisch Musik Band 3, Prof. Dr. Gerald Hüther, Göttingen 2008